Die feste Nahrung gehört zu der am niedrigsten schwingenden Form der Nahrung.

Die feste Nahrung stellt für den Körper die größte Herausforderung da, weil sie die meiste Energie, die wir für das tägliche Leben benötigen für Verdauung verbraucht. Da viel gegessen wird und dann auch noch 3-5 mal am Tag, so geht die meiste Lebensenergie für die Verdauung drauf. Für alles andere, wie Bewältigung der Probleme, Umgang mit Stress, persönliche Entwicklung und Wachstum, haben wir dann nicht die notwendige Kraft und auch keine Lust.

 

Wir sind mit dem Glauben aufgewachsen, dass wir durch das Konsumieren der feste Nahrung an Energie gewinnen aber genau das Gegenteil ist der Fall - denn wir verlieren zunehmend unsere Lebensenergie durch das übermäßige Konsumieren der festen Nahrung! Die Folge ist: Die Menschheit wird zunehmend träge und passiv.

 

Die Flüssignahrung gehört zu der zweitniedrigsten Form der Nahrung.

Dazu zählen: Brühen, pürierte Suppen, Shakes, Smoothies, Säfte, Kräutersäfte, Tees - alles was flüssig genug ist, um durch die Kehle zu kommen.

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Die am höchsten schwingenden Form der Nahrung ist die Energienahrung (auch Lichtnahrung genannt). Dazu zählen Prana, Ton/Klang und Visualisierung.

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=> Prana (Lebensenergie) - Prana kann durch die tägliche Yogapraxis erzeugt werden und es gibt verschiedene Atemtechniken, Pranayama genannt, um Prana zu erzeugen.

 

=> Ton/Klang - damit ist das Erzeugen von Ton/Klang gemeint. Hier nutzt man z. B. Mantren (Heilige Texte in Sanskrit) die man chantet (rezitiert, singt).

 

=> Visualisierung - damit ist gemeint, sich im Geiste etwas bildlich vorzustellen. Das Visualisieren ist eine der mächtigsten Methoden, dass im Leben zu erschaffen was man sich wünschst, den die Bilder in unserem Kopf erschaffen unsere "Realität". Das liegt daran, dass unser Gehirn nicht unterscheiden kann, ob man etwas wirklich sieht (in der physisch sichtbaren Welt) oder ob man es sich "nur" vorstellt. Allerdings kommt es beim Visualisieren nicht so sehr auf das Bild selbst an, sondern viel mehr auf das Gefühl, das man während der Visualisierung empfindest. Außerdem schließt die Visualisierung auch andere Sinne mit ein, wie: Klänge hören oder auch Aromen und Düfte riechen, das Vorgestellte zu berühren und die Berührung real zu spüren.

 

Somit stellt die Visualisierung die höchstschwingende Form der Nahrung dar!

Die Energie wird nicht verschwendet, im Gegenteil - es kommt uns in reinster Form zu Gute.